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Der Controller ist eine Erweiterungskarte zur Steuerung von Festplatten- und Diskettenlaufwerken u.ä. in einem Computer. Als Person ist der Controller ein Dienstleister für Führungskräfte. Sie betreiben Management-Service. Sie stellen das betriebswirtschaftliche Instrumentarium für Planung, Soll-Ist-Vergleich und Erwartungsrechnung bereit und warten es. Sie sorgen für Kosten- und Ergebnistransparenz in allen Führungsstufen: Von der Unternehmenspolitik über die Strategie, die Planung und die Disposition bis in die eigentliche Ausführung.



Da neuerdings auch Analysten von Investmentbanken/Pensionsfonds sich daran gewöhnt haben, die Controller zu konsultieren (mit Fragen zu ordern), ist die Dominanz als interner betriebswirtschaftlicher Berater jetzt um die Jahrtausendwende etwas in Fluss geraten.

Controller sorgen für Ergebnis-, Finanz-, Prozess- und Strategietransparenz und tragen somit zu höherer Wirtschaftlichkeit bei.
Controller koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich und organisieren unternehmensübergreifend zukunftsorientiertes Berichtswesen.
Controller moderieren den Controlling-Prozess so, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann.
Controller sichern die dazu erforderliche Daten- und Informationsversorgung.
Controller gestalten und pflegen die Controllingsysteme.


Controller sind die internen betriebswirtschaftlichen Berater aller Entscheidungsträger und wirken als Navigator zur Zielerreichung.